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Kuba

Wer kennt sie nicht, die vielen Mythen und Geschichten über die wohl letzte abgeschiedene kommunistische Insel der Welt: Kuba.


Allein der Name allein lässt farbenprächtige Bilder von großartiger Musik, aromatischen Zigarren, verführerischen Frauen und "Che" - den Helden unserer Jugend - entstehen. Freut euch mit uns auf Kuba, weil es neugierig macht, weil es eigentlich doch "verboten" ist, weil die Kubaner so herzerweichend liebenswert sind, weil sie ihren früheren Herren seit mehr als drei Jahrzehnten eine lange Nase zeigen, weil wir alle den "Alten Mann und das Meer" mochten, weil es 4.195 kleine Inseln und hunderte von Meilen unberührte Strände hat, weil es Piratenunterschlupf war, weil es so rätselhaft und geheimnisvoll ist und vor allem weil ein ständiger Passat Wind von 10-25 Knoten weht.

Wir segeln auch in der angenehmsten Reisezeit nach Kuba, nämlich von November bis April. Denn dann ist Trockenzeit und die durchschnittliche Temperatur liegt bei 25 Grad Celsius. Kuba übertrifft alle Seglerträume - warmes Wetter, beständige Winde, einzigartige Naturschönheiten und eine freundliche Bevölkerung tragen dazu ebenso bei, wie eine herrliche nautische Infrastruktur. Wir starten unseren Kuba-Törn von Cienfuegos aus, dessen zentrale Lage dem Segler fast die gesamte Südküste von Kuba erschließt. Vor einem Törn muss also nur noch die Entscheidung fallen, ob die Reise nach Osten oder Westen gehen soll.

 

 

Die Kuba-Törns: Nach Westen oder nach Osten?

 

Die Westroute führt, nachdem man das Sperrgebiet vor der "Schweinebucht" passiert hat, an den Cayos des Canarreos-Archipels entlang zur Ilsa de la Juventud. Dort und auf Cayo Largo, das als exklusives Tropeneiland mit weißen Puderzucker-Stränden im türkis-, azur- und kobaltblauen Meer weltbekannt ist (und außer den wenigen Seglern nur All-Inclusive-Urlaubern zugänglich), stehen in den Puertosol-Marinas alle Versorgungsmöglichkeiten und Service-Einrichtungen bereit. Hier und auf den Nachbarinseln tummeln sich Leguane, Gürteltiere und Meeresschildkröten neben hunderten von Vogelarten, darunter Kolibris und Flamingos.

 

Östlich von Cienfuegos passiert man, nachdem die nur 300 m schmale Ausfahrt aus der Bucht am Castillo de Nuestra Senora de los Angeles de Jagua (der Hafenfestung von 1745) hinter sich gelassen hat, zunächst den Strand von Rancho Luna. Wer bei Trinidad nicht hier direkt an der strohgedeckten Bar auf dem Holzsteg anlegen möchte, hat in der Nähe auch verschiedene Ankerplätze zur Wahl. Das koloniale Schmuckstück Trinidad und einen Ausflug ins Escambray-Gebirge - zum Beispiel nach Topes de Collantes oder ins historische Zuckeranbaugebiet Valle de los Ingenios - sollte man keinesfalls versäumen; Möglichkeiten dazu bietet Puertosol allerdings auch direkt von Cienfuegos aus an.

Ab hier öffnen sich die "die Gärten der Königin", die Inselgruppe Jardines de la Reina, unzählige unbewohnte Koralleninselchen - ein exzellentes Revier für jeden Segler, Fischer oder Taucher. Der Namensgeber bewies jedenfalls einen Blick für die unberührte Schönheit, die sich bis heute erhalten hat. Gleichermaßen zahlreich sind rosa Flamingos, Leguane, Meeresschildkröten und Hummer, deren schiere Menge sie hier beinahe zum Grundnahrungsmittel machen könnte.

 

Auf Grund unserer Erfahrung machen wir meistens einen Mix aus Ost und West, somit decken wir die schönsten Inseln, Plätze und Städt in einer perfekten Kombination ab.

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