Ionische Inseln
Seefahrt im Reich der Sinne - der Heimat des Odysseus.
Die Ionischen Inseln sind Griechenland mit einem Hauch Italien. Venezianische Burgen, historische Städte, kleine Fischerdörfer, Olivenhaine und Pinienwälder bis ans Ufer. Beeindruckende Felsenklippen mit glitzernden Stränden, Wassergrotten in türkisblauen Meer. Die blauen Wasser der Ionischen Inseln heißen euch im Paradies willkommen. Korfu, Paxos, Lefkas, Kefalonia, Ithaka, Kalamos, Meganisi und Zakynthos.
Alle Ionische Inseln sind wunderbar. Das Erbe der Geschichte ist in den Burgen, Kirchen und Städte heute noch zu sehen. Olivenbäume, Pinien und Weinberge, fruchtbar und grün, setzen eine traumhafte Kulisse für die preisgekrönten, weißen Sandstrände mit blauen Gewässern.
Die Ionischen Inseln liegen in Nordwesten von Griechenland und erstrecken sich von Albanien, den Epirus bis Kap Malea zum südlichsten Punkt des Peloponnes. Die üppige Vegetation der smaragdgrünen Inseln bieten einen herrlichen Kontrast zu den Bergen Albaniens und dem griechischen Festland.
Die gastfreundlichen Einwohner sind geborene Musiker. An Land gilt es die Klöster und Bergdörfer zu erkunden, die weltlichen Hafenstädte und Yachthäfen, die Wasserfälle, Wanderwege und malerischen Routen mit dem Auto oder dem Motorrad. Naturliebhaber können in Feuchtgebieten Vögel beobachten oder im Meerespark Mönchsrobben und die caretta caretta Schildkröte sehen. Für Segler gibt es keinen besseren Ort als das ionische Meer, wo die Winde immer gut sind und die Ankerplätze immer sicher sind.
Wunderschöne exotische Strände
Die herrlichen Strände von Lefkada – Engremni, Porto Katsiki, Kathisma – und das Schiffswrack am Strand von Zakynthos sind in der ganzen weltberühmt. Voutoumi und Vrika auf Antipaxi sind bei Bootsbesitzern sehr beliebt, während sich am Strand Schinos auf Ithaka die Elite trifft. Myrtos auf Kefalonia ist ein echtes Postkartenbild, der weiße Halbmond vor milchig-blauem Wasser von hohen Felsen eingerahmt. Dann gibt es Kaladi auf Kythera und natürlich der viel fotografierte Strand Paleokastritsa auf Korfu. Auf allen ionischen Inseln gibt es viele große und kleine Strände die alle in türkisfarbenem Wasser liegen.
Ionische Köstlichkeiten schmecken noch besser mit der passenden Musik
Es sind der kosmopolitische Geschmack und die anspruchsvolle Geschmacksrichtungen, die die Küche charakterisieren: die Ionischen Inseln werden euch mit einer Fülle von kulinarischen Erlebnissen überraschen. Die berühmtesten Gerichte der ionischen Küche sind Sofrito auf Korfu (langsam gegarter Kalbsrücken mit Knoblauch und Petersilie), Bianco (Fisch in einer weißen Soße), Bourdeto (pikanter Fischeintopf) und Pastitsada (ein Ragout vom Kalb oder Huhn mit dicken Nudeln). Haltet auf Korfu Ausschau nach Ingwerbier und Kumquatlikör. Auf Lefkada und Zakynthos werden Abendessen häufig von Kantinadas-Sängern begleitet. Auf Kefalonia ist die pièce de resistance, eine reichhaltige Fleischpastete, ein beliebtes Gericht. Zakynthos ist berühmt für ihre Salsa, ein Fleischeintopf mit Käse. Lokale Süßigkeiten auf Zakynthos sind mantolato (Nougat) und auf Kythera süße Mandeln.
Die Inseln bieten für jeden an, ob Nachtschwärmer, Naturfreund oder diejenigen, die Erholung suchen, den perfekten Rahmen. Ihr werdet erstaunt sein, wie paradiesisch diese Inseln mit ihrer einmaligen Tierwelt sich repräsentieren. Die Ionische See ist ein gemäßigtes Segelrevier und leicht zu befahren. Insgesamt sind die Segelbedingungen sehr günstig und vorhersagbar. Es gibt keine nennenswerten Strömungen und die Gezeiten haben nur einen geringen Einfluss. Zwischen Albanien den griechischen Festland Epirus, Westgriechenland und den Inseln sind die Gewässer recht geschützt, man kann ruhig und entspannt segeln. Die Inseln liegen fast alle auf Sichtweite. Die Distanzen zwischen den einzelnen Inseln sind gering, daher ist es möglich die Etappen kurz und bequem, oder länger und sportlich zu segeln. Die Ionischen Inseln sind besonders für Einsteiger und weniger erfahrene Segelcrews geeignet, perfekt zum segeln lernen oder seine Erfahrungen mit einen Skipper-Training auszubauen.
Die Inseln und Orte kurz im Detail.
Die nördlichen Inseln und griechisches Festland Epirus
Korfu
Prächtige Paläste, imposante Burgen und Strände, an denen sich üppiges Grün mit azurblauem Meer vereint
Diese edle Ionische Insel wird mit "mythischen"Bilder identifiziert. Nausicaa, Tochter des Königs Alkinos, hatte Odysseus gerettet, als dieser als Schiffsbrüchiger auf der Insel der Phäaken strandete. Sissi, die traurige Prinzessin von Österreich, ließ sich ihren Palast, das Achilleion, auf ihrer Lieblingsinsel Korfu bauen. Majestätische Bilder prägen sich ein: Das Schloss Mon Repos diente im 19. Jahrhundert dem britischen Hochkommissar als prunkvolle Sommerresidenz; Kaiser Wilhelm II. ließ sich hier eine Aussichtswarte bauen um Korfus Schönheit aus der Höhe zu bestaunen.
Der Glanz der Stadt Korfus ist überall sichtbar: In den prächtigen Herrenhäuser der Altstadt, der Arkadenstraße Liston und dem größten Platz Südosteuropas, der Spianada. Venezianer, Engländer, Franzosen, Russen, Griechen - sie alle formten die Insel. Das Resultat ist eine einzigartige kulturelle Vielfalt, die in jeder Musiknote der berühmten Blaskapellen von Korfu, in jedem Tropfen des regionalen Kumquat-Likörs, in jeder der verwinkelten Gassen der Altstadt Campiello zu spüren ist.
Die Altstadt der Insel gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Faszinierend-schön liegen prachtvolle Gebäude mit neoklassizistischen Einflüssen nebeneinander: Der Palast Sankt Michael und Sankt Georg, der Arkadengang Liston, der Leseverein, die katholische Kathedrale, der Maitland-Pavillon, das Ionische Parlament und das herrschaftliche Wohnhaus der Familie Kapodistrias. In den berühmten Gassen der Altstadt Campiello, wo die Wäscheleinen zwischen den Häusern hängen.
Reiche Vielfalt an den Stränden. Alle sind beeindruckend. Glyfada, Dasia, Ermones, Paleokastritsa, Sidari, Kavos (berühmt für seine schrillen Partys), Kontokali, Benitses, Chalikounas. Die Liste der Strände auf Korfu ist endlos. Dabei ist nicht zuletzt auch ihre Vielfalt verblüffend. Von kleinen, abgelegenen malerischen Buchten bis hin zu weiten, vielbesuchten Sandstränden mit Strandbars, Tavernen, Geschäften und Wassersportangeboten.
Paxos und Antipaxos
Paxos ist ein Kandidat für die perfekte griechische Insel. Die Natur von Paxos ist wunderschön und lässt sich prima mit einem Mietfahrzeug erkunden. Paxos ist eher klein, daher kann man sich eigentlich sogar bequem mit dem Fahrrad oder sogar zu Fuss auf der Insel fortbewegen. Da Paxos eine der Ionischen Insel ist, findet man hier eine deutlich grünere Landschaft vor, als auf anderen griechischen Inseln. Alles ist üppig bewachsen und zwischen den Zypressen findet man immer wieder Olivenhaine. Im Sommer ist Paxos außerordentlich bei Seglern beliebt, hier legen dann ganze Flotten in den wunderschönen Häfen an.
Auf Paxos gibt es drei echte Ortschaften: Gaios, die Hauptstadt und auch gleichzeitig der Fährhafen; Lakka, der zweitgrösste Ort in Norden der Insel und Loggos, ein zauberhaftes kleines Hafenstädtchen. Jeder der Orte hat seinen eigenen Flair, das leben spielt in den Naturhäfen und es besitzt ausgezeichnete Tavernen und ausreichend Unterhaltungsmöglichkeiten, in Gaios befindet sich das grösste Angebot.
Grotten von Paxos.
Die Grotten von Paxos sind ein beindruckendes Naturschauspiel. Auch wenn man hier nicht direkt vor einem Weltwunder steht, bzw. schwimmt, gehört ein Ausflug zu den Grotten auf jeden Fall zu einem Besuch auf Paxos. Man kann über die kleine Steinbrücke auch tatsächlich auf den Felsvorsprung laufen und von den Felsen ins Wasser springen.
Die sehr schönen Strände von Paxos und auch der kleinen Nachbarinsel Antipaxos lassen sich zumeist nur per Boot erreichen. Von Bord in das glasklare türkise Wasser springen oder in einer der schönen Buchten zu übernachten gehört zum Highlight der Reise. Wer kleinere griechische Inseln mag und keinen Trubel sucht, wird Paxos lieben.
Epirus
Schroffe Berge, versteckte Buchten, alte Kulturen, viele Flüße und ruhige Wälder: Epirus hat viele Gesichter. In Epirus scheinen die Menschen mit dem Land eins zu werden. Hier können Sie ein anderes Westgriechenland an der Grenze von Kulturen und Landschaften, zwischen Pindos und dem ionischen Meer, kennenlernen. Berggipfel, Schluchten, seltene Pflanzen und Tiere, Seen, Strände, Flüsse und sandige Ufer bieten die Kulisse für die antiken Ruinen von Dodona und viele mittelalterliche Burgen, Klöster, Bogenbrücken und traditionelle Dörfer. Die kosmopolitischen "Treffpunkte" Parga und Sivota. Epirus begrüßt Euch mit vielen kleinen vorgelagerten Inseln, schönen Stränden und ein gepflegtes Nachtleben. Kleine Buchten und versteckte Strände. Die Sandstrände der endlosen Küste von Sivota bis nach Preveza sind traumhaft und einige mit Strandbars. Rund um Parga und Sivota könnt ihr von Bucht zu Bucht segeln, um den eigenen Lieblingsstrand zu entdecken. In Drepano in der Nähe von Igoumenitsa gibt es einen herrlichen Strand mit einer Lagune und bei Preveza geht es in den paradiesischen Ambrakischen Golf, Westgriechenland erwartet Euch.
Die südlichen ionischen Inseln.
Lefkas oder Lefkada
Die Ionische Insel Lefkada (Lefkas) ist als einzige der Inselgruppe direkt mit dem Festland verbunden. Die Hauptstadt der griechischen Insel befindet sich im äussersten Norden und wird von jedem ankommenden Besucher passiert. Direkt vor den Toren von Lefkada (Lefkas) Stadt befindet sich schon ein echtes Strandhighlight, der Agios Ioannis Strand. Der naturbelassene Strand erstreckt sich über etliche Kilometer und ist aufgrund der Winde auch bei Kitesurfern sehr beliebt.
Lefkada (Lefkas) verfügt über etliche schöne Strände und Buchten, viele davon sind nur per Boot erreichbar. An der Westküste, wo das Meer deutlich bewegter ist, befinden sich die schönsten Strände der Insel: Porto Katsiki, Egremmi und Kathisma.
Die beliebtesten Orte für einen Urlaub auf Lefkada (Lefkas) sind weiterhin: Agios Nikitas, Vasiliki, Nidri, Nikiana und das romantische Sivota (ein echter Geheimtipp).
Auf Lefkas kann man seinen Urlaub in der Sonne und am Meer richtig genießen und erlebt in den Städten und Dörfer noch das griechische Flair idyllischer Bergdörfer, schroff abfallender Steilküsten und feinen Sandstränden am azurblauen Meer, das auf Familien, Genießer und Pärchen gleichermaßen anziehend wirkt.
Meganisi
Meganisi ist eine kleine Insel und liegt nahe der Insel Lefkada und Skorpios der Onassis Insel. Die Küste von Meganisi ist zerklüftet und biete nahezu unzählige kleine Buchten und Strände. Daher ist die griechische Insel vor allem bei Seglern beliebt.
Die kleine Ionische Insel hat im wesentlichen nur zwei Orte, Vathy - die kleine Hauptstadt und Spartochori, auf einem Felsen oberhalb des Meeres. Wer gerne in Buchten übernachtet und Ruhe in echter Abgeschiedenheit sucht, wird hier sicher fündig.
Der Hauptort Vathy bietet den schönsten Hafen der Insel und die einzigen Unterhaltungsmöglichkeiten. Hier befinden sich rund um das kleine Hafenbecken zahlreiche gute Tavernas und Bars, welche auch gerne von den ankernden Seglern besucht werden. Spartochori ist auf der Meeresebene eher ruhiger und dient vor allem als ein etwas abgeschiedener Hafen. Hier werden von der Taverne außer köstlichen Speisen auch Wasser und Mooringleinen angeboten.
Kalamos und Kastos
Der große Bruder Kalamos und die kleine Schwester Kastos liegen beide eng aneinander nahe dem Griechischen Festland beim Ort Mytikas. Beide Inseln sind die mit am wenigsten Einwohner bewohnten Inseln im Ionischen Meer. Da es nur eine Personenfähre gibt auch Autofrei. Nur ein paar Einheimische benötigen für ihre Landwirtschaft und Tierhaltung ein Fahrzeug.
Kalamos mit vielleicht 120 Einwohnern ist eine sehr gebirgige Insel und hat nur 2 Siedlungen am Meer, Kalamos und Epsikopi. Kalamos ist der Hauptort am Hafen mit einer wunderschönen historischen Chora an der Flanke des Berges. Hier gibt es vielleicht 3 Tavernen, ein paar Geschäfte und Cafés, die meisten liegen an der kleinen Promenade am Hafen und einige wenige verstreut in der Chora. Die längsten Strände sind hier 1 km vom Dorf entfernt, Myrtia im Norden und Milos im Süden, beide ca. 500 Meter lang. Alle Strände haben glatte weiße Kieselsteine und transparentes blaues Wasser.
Die Siedlung Epsikopi an der Nordwestküste der Insel ist nur ein Hafen mit einer Häusergruppe und Strandrestaurant. In der Nähe gibt es guterhaltene Ruinen, einer Venezianischen Burg und alten Windmühlen. Besonderes Highlight außer der Geografie und Stränden sind die großen Pinienwälder und das verlassene Dorf in der Bucht Porto Leone im Nordosten der Inseln. Die Stille, das Panorama und die Atmosphäre ist auf dieser Insel einzigartig. Die gastfreundlichen und sympathischen Einheimischen machen es perfekt. Einer meiner Lieblingsinsel!
Kastos
Auf Kastos, das über ca. 50 Einwohner verfügt, gibt es ein Dorf mit einem kleinen Hafen, das "Kastos-Dorf" heißt. Es gibt einige traditionelle Häuser hier und dort, verstreut zwischen den Olivenhainen. Am Hafen gibt es ein paar Restaurants und Cafés. Sehr sehenswert ist die alte Mühle als Cafe-Bar ca. 200 Meter vor dem Hafen. Auf seinem erhöhten Hügel gibt es außer guten Cocktails und ein spektakuläres Panorama . Darüber hinaus gibt es unzählige Buchten mit Höhlen und schönen Stränden rund um die Insel. Außer Ziegen und Mönchsrobben gibt es nur Bootsreisende, die Ruhe suchen.
Kefalonia
Kefalonia ist die größte Ionische Insel. Strände und Buchten in Hülle und Fülle. Herrliche Häfen, glamouröse Ressorts, historische Dörfer und einen herrlichen Nationalpark. Wegen ihrer puren Schönheit und edlen Städte ist sie Beliebt bei Griechen und Ausländern. Die Interessanten Sehenswürdigkeiten, Argostoli, Lixouri, Fiskardo, Asos, Spilaio von Melissanis. Die abwechslungsreiche Insel mit funkelndem, blauen Wasser und den dunkelgrünen Bergen, den vielen Buchten und guter Infrastruktur, ist auch bei den Seglern sehr beliebt. Man findet hier eine teilweise unberührte Natur und an vielen Stellen blühende Orchideen.
Beliebte Strände für den Kefalonia Urlaub sind der Kieselstrand Myrtos, der im Nord-Westen der Insel liegt und schon mehrfach ausgezeichnet wurde, sowie die Sandstrände im Süd-Westen nahe der Stadt Lixouri und im Süden zwischen Argostoli und Skala.
Ein besonderes Highligt sind vor allem die Tropfsteinhöhlen Drogarati und Melissani zu nennen. Die beeindruckende Welt in diesen Höhlen wartet mit unvergesslichen Eindrücken auf. So wird beispielsweise in der Höhle Melissani in der Mittagszeit ein unterirdischer See von Tageslicht durchflutet und zeigt beeindruckende Farbspiele.
Ithaka
Die insel des Odysseus. Odysseus abenteuerliche und turbulente Reise zurück in seine Heimat machte diese Insel zum Mythos. Sie ist ein Symbol für spirituelle Reisen, Inspiration und ein Zufluchtsort.Grüne Waldlandschaften und herrliche Buchten, die von Seglern und Seeleuten verehrt werden, wunderschöne Strände die Einheimischen mit ihrem trockenem Humor, traditionelle Dörfer, das mittelalterliche Anogi und Exogi mit seinen „Pyramiden“. Es ist eine Insel für Freunde von Entspannung und Ruhe, für Reisende, die nach Abenteuern suchen und vor allem für die, die auf der Suche nach ihrem eigenen, privaten Ithaka sind. Besondere Highligts sind außer den vielen Buchten und Traumstränden die Orte Kioni und Vathi, die zwischen den Bergen in einem Tal um eine fjordähnliche Bucht gebaut sind.
Sie bezaubert ihre Besucher mit Charme und ihrer traditionellen Architektur der ionischen Inseln. Von der Bucht aus hat man eine fantastische Sicht auf das traditionelle, malerische, denkmalgeschützte Fischerdorf. Dort erwarten euch Steinhäuser mit blumengeschmückten Terrassen, kleine Cafés und Restaurants mit Tischen direkt am Wasser und stilvolle Bars.
Zakynthos
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