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Nördliche Sporaden und Chalkidiki

Hohe Berge, wilde unberührte Natur, weiße Steinhäuser, blaues Meer, sporadische Felsen und die reich bewaldeten schönsten Inseln in Griechenland fügen sich in Harmonie zusammen. Abseits ausgetrampelter Charterrouten und zu stürmischem Meltemi offenbart sich eine Portion Griechenland für Individualisten.

Das Segelrevier im Nordosten Griechenlands umfasst den Golf von Volos, die Küsten von Euböa, die Nördlichen Sporaden Inseln Skiathos, Skopelos, Alonnisos, Skyros, Kira Panagia, Skantzoura und die Chalkidiki mit ihren drei Fingern Athos, Sithonia und Kassandra. Das Revier zählt zu den eher unbekannteren und ruhigeren Segelrevieren der Ägäis. Nahe dem griechischen Festland im Nordwesten des ägäischen Meeres gelegen ist diese Region für das angenehme Klima bekannt. Der Wind sowie die üppige Vegetation lassen es nie unerträglich heiß werden. Der Tourismus ist bis auf Skiathos und Skopelos Stadt eher spärlich und Charteryachten sind wenige unterwegs. Es gibt schöne authentische Bergdörfer (Chora), die sich an die Felsen schmiegen, unten das blaue Meer mit seinen unzähligen kleinen Felseninseln ergeben ein einzigartiges Panorama.

Hervorzuheben sind die vielen Buchten der kleinen wie größeren Inseln mit wunderschönen Sand-Kies-Stränden und glasklarem türkisen Wasser wie in der Karibik, von denen einige zu den besten der Welt gehören. Die unbewohnten Inseln mit Mönchsrobben, der wilde Pilion oder Skyros mit seinen wilden Pferden und die besondere gastfreundliche Art der Griechen in dieser Region sind wahrlich einzigartig. Dieses Revier ist für den Segler wie Griechenland vor 20 Jahren ein absoluter Geheimtipp.

 

Die Orte und Inseln kurz im Detail

Die nördlichen Sporaden sind eine Inselgruppe geprägt von Pinienwäldern, Olivenhainen und weißen Steinhäuser in kleinen Dörfern. Segeln ist hier eine Lebensart. Die Gewässer um die griechische Insel und deren Nachbarinseln ist ein wahres Seglerparadies. Skiathos und ihre Schwesterninseln Alonissos und Skopelos  gehören zu den schönsten griechischen Inseln.

 

Skiathos

Die griechische Insel Skiathos ist zwar mit ihrer Fläche nicht sehr groß, hat aber für ihre Besucher einiges zu bieten. Die Stadt Skiathos bildet die einzige Siedlung dieser wunderschönen Insel und liegt direkt an der Ostküste und ist die ist die westlichste Insel der Sporaden. Sehenswert sind die Stadt Skiathos selbst sowie die Orte Bourtzi und Kastro.

Die griechische Insel lockt ihre Gäste durch viel Grün, bestehend aus umfangreichen Olivenbäumen und Pinienwäldern. Skiathos ist besonders lohnenswert für Erholungssuchende, die Strandausflüge lieben, denn diese griechische Insel bietet mehr als 60 herrliche Strände und ein Meer mit blauem, kristallklarem Wasser. Die zahlreichen Strände sind bequem zu erreichen, einige nur mithilfe eines Bootes. Als besonders schön gelten die Strände Koukounaries und Vromolimnos Beach. 


In Skiathos laden zahlreiche gut erhaltene Kloster zur Besichtigung ein. Eine Besichtigung der alten Burg Kastro sollte man sich nicht entgehen lassen. Unterhalb der Burg liegt ein wunderschöner Strand mit einer Frischwasserquelle. Eine Taverna bietet einen märchenhaften Blick auf das Meer. Hier werden den Gästen hervorragende frische Gerichte serviert. Wer mit der Yacht zur Burg fährt, kommt zusätzlich in den Genuss des Lalaria Strandes, wo der Kapitän einen Zwischenstopp einlegt. Große Bekanntheit erlangte der Lalaria Strand auf Grund seiner weißen, runden Steine, seines großen aus dem Meer herausragenden Felsbogens sowie seines türkisfarbenen Wassers.

Ein schickes Publikum, erstklassige Strände, stylischen Bars und Restaurants – Skiathos zieht ihre Besucher mit einem einzigartigen Flair in ihren Bann. Ideal für weltoffene Reisende mit Anspruch und ein Lieblingsziel für Segler und Yachtbesitzer.

 

Skopelos

Skopelos ist die Insel von "Mamma Mia". Die griechische Insel ist nach Skyros die größte der Sporaden und gleichzeitig einer der grünsten griechischen Inseln überhaupt. Hier gibt es außerhalb der Hauptstadt Skopelos Stadt nur wenig Bebauung, denn es wird sehr auf die Erhaltung der Natur geachtet. Skopleos ist berühmt für seine wunderschönen Sandstrände und es gibt rund um die Insel zahlreiche gute Bademöglichkeiten. Der berühmteste Strand ist mittlerweile Kastani, denn hier wurden einige Szenen von "Mamma Mia" gedreht. Mit einem Boot lassen sich alle Strände am besten erreichen und es gibt noch einige Stellen, an denen man komplett allein sein kann.

Im Norden der Insel liegt Glossa - das einizige Bergdorf der Insel. Sonst findet das Leben fast komplett in Küstennähe statt. Die schönsten Orte der Insel sind Agnontas und Skopelos Stadt. Das besondere Highlight  ist Panormos eine große Fjordähnliche Bucht. Hier reihen sich ein paar Tavernen und Bars um die wirklich sehr schöne Bucht. Durch die Wälder wirkt sie ein wenig wie auf einem See irgendwo in Kanada und bietet eine bizarre Abwechslung.
 

Die Kirche "Agios Ioannis sto Kastri" aus dem Film Mamma Mia thront auf einem Felsen und ist ein wirklich schönes Ausflugsziel. Die Chora von Skopelos Stadt - entlang der Bucht folgt sie der Landschaft und klettert zu den Ruinen der byzantinischen Burg herauf. Gepflasterte Gassen mit weiß getünchten Treppen, Blumen auf den Terrassen und hübschen Fensterbögen. Gepflegte Häuser von reichen Kaufleuten, Seefahrern und Grundbesitzern. Zwischen ihnen verstecken sich 40 kleine Kapellen. Hier kann man wunderbar durch die Gassen spazieren, eine Pause in einer Ouzeria machen oder in einem Café oder einer Bar einen Drink unter den Maulbeerbäumen genießen.

Alonnisos

Alonnisos ist eine traumhafte Insel der Sporaden. Die wunderschöne griechische Insel wird nur relativ wenig von Touristen besucht, daher bleibt ihr Flair einfach nur wunderbar erholsam. Es leben nur ungefähr 1.800 Menschen auf der Insel, davon mehr als die Hälfte in der Hauptstadt Patitiri. Hierhin wurden nach einem grossen Erdbeben die Bewohner der ursprünglichen Hauptstadt Chora umgesiedelt. Zum Glück wurde in den letzen Jahrzehnten die alte Hauptstadt in den Bergen wiederbelebt. Viele ehemalige Touristen haben Häuser in der Stadt gekauft und geschmackvoll renoviert. Die kleine Stadt erstrahlt in einem wirklich zauberhaften Glanz und sollte auf jedem Fall bei einem Besuch besichtigt werden. Alonnisos ist vor allem wegen seiner Kräuter berühmt. Die Insel hat schöne Strände zu bieten, bis auf einen bestehen allerdings alle aus groben Kieseln. Die meisten Strände befinden sich an der Ostküste und bieten einen tollen Ausblick in den Meeresnationalpark, in dem in geschützter Umgebung die Mittelmeerrobben leben. Vom Meer sieht man die Insel und ihre Felseninseln im blauen Meer nochmal mit einem ganz anderen Auge und man kann viele einsame Buchten oder die unbewohnte kleine Nachbarinsel Peristera ansteuern.

Skyros

Skyros ist nicht sehr bekannt, aber hat einige treue Fans, die Jahr für Jahr in ihrem Urlaub zurückkommen. Die Insel hat Besonderheiten, die sonst nirgendwo in Griechenland existieren. Eine davon ist das kleine Skyros-Pony, das so aussieht, als wäre es dem Fries am Parthenon entsprungen. Skyros ist auch berühmt für die geschnitzten Möbel und bemalten Keramiken. Frischer Hummer ist allgegenwärtig und erschwinglich, wer gerne wandert, kann auf den markierten Wegen die zwei Gesichter der Insel erkunden: Der felsige Süden, wo der britische Dichter Rupert Brooke begraben liegt und der mit Kiefern bewaldete Westen. Es gibt Strände für jeden Geschmack und eine Hauptstadt, die für beste Abendunterhaltung sorgt. Ein Urlaubsort in Griechenland mit ständigem Blick auf die Ägäis

Besondere Highlights. Das Skyros-Pony. Beobachtet die Ponys wie sie wild auf der zentralen Hochebene laufen und friedvoll nach Nahrung in der Nähe der Bauernhöfe suchen. Die Geschichte ihrer Herkunft ist faszinierend. Laut einer Theorie sind sie Nachkommen der Pferderasse der Kavallerie im 5. Jahrhundert v. Christus. Kinder möchten unbedingt auf ihnen reiten und mit ein bisschen Glück können sie das auch.

Die Chora, ein lebendiges Museum

Die wichtigste Stadt liegt auf einem Hügel mit einer Burg. Oberhalb der Burg befindet sich das Kloster des Heiligen Georg. Geht  – es gibt keinen anderen Weg – durch die engen Gassen, wo die weiß getünchten Häuser nahtlos ineinander übergehen, riecht den Jasmin, schaut durch die offenen Türen und Fenster in die Wohnzimmer mit bunten Keramiken und fein geschnitzten Holzmöbeln.

Werft  auch einen Blick in das Museum für Volkskunst. Der britische Dichter Rupert Brooke starb während des Ersten Weltkriegs in der Nähe von Skyros. Neben seinem Grab erinnert eine Statue am nördlichen Stadtrand an ihn. Die Aussicht ist atemberaubend. Hier waren früher Aussichtspunkte, um Piraten rechtzeitig zu entdecken. Heute sieht man Yachten und Fischerboote, die auf dem ruhigen Meer segeln.

 

Golf von Volos der Pilion und Eüböa

Volos

Volos die moderne Stadt mit antiken Wurzeln heißt euch mit Tsipouro und einer frischen Meeresbrise willkommen.

Das heutige Volos in Thessalien war einst das antike Iolkos, die Stadt der Argonauten. Eine einladende und charmante Stadt am Fuße des Berges Pilio, der den Pagasitischen Golf umarmt und eine mehr als reizvolle Landschaft bietet. Altmodische Viertel unmittelbar neben moderner Architektur und tausende Studenten, die jugendliche Energie versprühen, verleihen dieser Stadt einen einzigartigen Charakter. Taucht ein in das Lebensgefühl und laufet entlang des Kais, mischt euch unter das Menschengetümmel und besucht eine Tsipouradika, Konditoreien, Bars und historische Gebäude. Volos, die Stadt am Meer, ist prall gefüllt mit Schönheit, Freiheit und Leben, Tag und Nacht.

Tsipouradika – eine Tradition die man im Glas trinken kann: Tsipouro (ähnlich einem Grappa) und meze! (griechische Tappas) Reisende auf dem Weg nach Pilio, Studenten, Segler in der Ägäis oder Geschäftsreisende, die beruflich in der Stadt sind, alle machen Halt in einem Tsipouradiko. Man findet sie an jeder Ecke der Stadt, charmant und authentisch.

Zur Mittagszeit füllen sie sich mit Menschen, und auch ihr könnt an diesem lokalen Ritual teilnehmen. Spetsofai (Wurst mit Paprika), Artischocken, Tintenfisch mit Fenchel, mehr als 40 traditionelle, kleine Überraschungen finden ihren Weg zu euren Tisch und werden mit dem Lokalgetränk serviert. Diese kulinarische Institution wird in die 30er Jahre zurückdatiert.

 

Pilion

Pilion ist ein universeller Liebling Griechenlands mit seiner feinen traditionellen Architektur, den unberührten Dörfern, den Brücken, alten Brunnen, großen Häusern und dem kleinen Zug. Einige der bekanntesten Dörfer sind Makrinitsa, Zagora, Tsagarada, Mouresi, Kissos, Vyzitsa und Milies.

 

Euböa

Tannen und Tamarisken, imposante Bergmassive und endlose Strände, Fisch und Wild, die einmaligen „Drakospita“ (Drachenhäuser) bei Styra, Leuchttürme, die Thermalquellen von Edipsos, alte Klöster, tosende  Wasserfälle, wilde Schluchten, Industriedenkmäler, traditionelle Gästehäuser aus Stein, das Kap von Cavo D‘Oro. Die Hauptstadt der Insel, Chaklida, ist ein freundlicher und betriebsamer Ort, der zu einem gemächlichen Spaziergang entlang der Küstenpromenade  einlädt. Euböa, von einmaliger Schönheit und mit Blick auf die Ägäis, kann tatsächlich als eine der eindrucksvollsten griechischen Inseln und Miniatur von Gesamt-Griechenland angesehen werden.

Ob im  Norden, im Zentrum oder Süden, wohin man sich auch wendet, der Rundgang wird sich lohnen. Im Nordteil der Insel werden wir unzählige Kiefernwälder antreffen, die die Luft mit Harzduft erfüllen, ferner historische Klöster wie etwa die Klöster Galataki und Osios David, den malerischen Küstenort Limni Evias, die Wasserfälle von Drymona und Edipsos. Im Zentrateil der Insel ist der Berg Dirfys mit alpiner Landschaft, die einzigen Badestrände der Nordostseite der Insel, die Stadt Eretria mit einer bedeutenden Grabungsstätte, die mittelalterlichen Türme in der Ebene von Messapia sowie die byzantinischen Kirchen von Avlona. Im Südteil kann man das Land der Winde mit den geheimnisvollen „Drakospita“ aus Kalkstein erkunden, außerdem die Bergkette Ochi, die eindrucksvolle Dimossari-Schlucht mit alten Steinpfaden, die Festungen bei Aliveri, den Badeort Styra und schließlich das für seinen Marmor berühmte Karystos mit dem Castel Rosso.

Chalkidiki

Chalkidiki ist den meisten als drei markanten Landzungen bekannt, die wie Finger ins Meer ragen. Wer gerne auf schönen Stränden entspannt, wird auf Kassandra fündig werden. Die westliche der drei Inseln biete lange und feine Sandbuchten, die sich teilweise über mehrere Ort erstrecken. Kassandra lockt trotz Tourismus auch noch mit Olivenhainen, Pinien- und Kieferwäldern und bietet gute Möglichkeiten zum Angeln und Tauchen. Kulturfreunde werden am Strand von Kalithea auf ihre Kosten kommen. Dort wartet mit dem Tempel des Ammon Zeus die bekannteste archäologische Städte auf Entdecker. Ebenso sehenswert ist die Höhlenkirche Agios Pavlos an der Küstenstraße von Nea Fokea. 


Etwa ruhiger und idyllischer ist es allerdings schon auf Sithonia. Die mittlere der drei Halbinseln ist wesentlich gebirgiger als Kassandra und lockt mit urigen Bergdörfern zu Wanderungen ein. Es gibt zahlreiche traditionelle Tavernen, Kiefernwälder und wunderschöne kleine Buchten, die abseits des Touristentrubels zum schwimmen einladen. Das ursprüngliche Sithonia kann auf den gut ausgebauten Straßen erkundet werden. Dabei ist ein Abstecher in Sarti empfehlenswert. Und dort vor allem die zahlreichen Schmuckläden, die nach wie vor berühmt für ihre außergewöhnlichen Entwürfe sind. 

Am wenigsten bewohnt und am schwierigsten zu bereisen ist die Mönchsrepublik Athos, der dritte der chalkidischen Finger. Athos ist ebenfalls von Gebirgen geprägt und trägt den Namen des gleichnamigen heiligen Berges Athos. Er ist mit 2.300 Metern die höchste Erhebung von ganz Chalkidiki. Touristisch erschlossen ist aber nur etwa ein Viertel der Halbinsel, denn auf Höhe von Ouranoupolis beginnt die Mönchsrepublik. Diese Region ist weitgehend unberührt. Auf Athos gibt es 20 Großklöster, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Aber: Sie können nur mit Erlaubnis besichtigt werden und die wiederum bekommt man als „normaler“ Tourist nur schwer. Frauen wird der Zutritt auch heute noch verboten und täglich dürfen nur 10 nicht orthodoxe ausländische Männer die Republik besuchen. Sehen können wir die Klöster aber, indem wir entlang der Küste segeln und die Aussicht auf die beeindrucken Bauwerke genießen.  

Wind und Wetter

Auch in den Sporaden bestimmt im Sommer der Meltemi den Tagesrhythmus, wenn auch in abgeschwächter Form. Im Juni beginnt er aus Nordost zu wehen, erreicht seine volle Kraft im Juli und August mit Stärken von 4 bis 6 Bft. und flaut Ende September wieder ab. Durch den Düseneffekt wird der Wind in den Trikeri-Kanal abgelenkt und kann in den Nachmittagsstunden sehr rauh werden. In der Bucht von Volos sind im Sommer eher Winde aus Nordwest mit Stärke von 2 bis 5 Bft. zu erwarten. Im Frühjahr und Herbst herrschen schwächere Winde aus nördlichen oder südlichen Richtungen vor. Bei einer Meltemi-Wetterlage kommt es, ähnlich wie in den Kykladen, zu Fallböen von den umliegenden Bergen. Die Lufttemperaturen steigen in Volos im Sommer auf bis zu 27° C. Im Frühjahr können Regenschauer und Gewitter auftreten, die von Sturmböen begleitet werden. Sie dauern in der Regel etwa zwei Stunden.

In der Region Chalkidiki und entlang der Festlandküste in Nordgriechenland sind die Windverhältnisse wie auf den Sporaden. In den Sommermonaten ist der Meltemi aus Nordost bis östlichen Richtungen mit 2 bis 5 Bf. der vorherrschende Sommerwind, allerdings mit bedeutend geringerer Stärke als auf den Sporaden. Teilweise ist um Chalkidiki mit Fallwinden zu rechnen. Wenn hier kein Meltemi herrscht, weht oft gegen Mittag ein Südwestwind auf, der bis 4 Bf. erreicht. Aber auch Thermik aus Südosten kann Seglern manch schönen Segeltag bescheren. Schwere Stürme können im Frühjahr und Herbst kommen, meist aus Nordost.

Anreise.

Volos. Flughafen Nea Aghialos, wird von Candor, Austrian Airlines, Lufthansa und Wizz Air direkt angeflogen. Ab München, Düsseldorf, Wien.

 Hier empfehlen wir www.flug.idealo.de  oder www.skyscanner.de oder direkt bei der Fluggesellschaft.

 Flugzeit ca. 2. Std. 10 Min. Dann mit Taxi oder Bus. Fahrzeit ca. 30 Min.

Der Bus Magnesia Intercity Bus fährt nach der Ankunft des Flugzeugs am Airport ab. Preis 5 Euro pro Person,  https://ktelvolou.gr/en/home/.

Vom Busbahnhof zum Hafen empfiehlt sich wieder ein Bus oder Taxi, aber der Weg ist auch auch zu Fuß möglich. ca. 1,4 km

Taxi Limo - Xristos Aplantis

 +30 6977 631 677

Für die Fahrt zurück kann am Vorabend den Rücktransfer mit Xristos telefonisch vereinbart werden.

Xristos ist sehr pünktlich, nett und bietet dazu noch einen fairen Preis für die Fahrt.

Es geht aber auch über Flughafen Thessaloniki und dann mit Zug oder Bus nach Volos.  Auch dabei handelt es sich um einen sehr guten Anschluss.

 

Von Thessaloniki Flughafen. Mit Bus  http://oasth.gr/#en/masterinfo/list/12/73/ oder Taxi zur Ktel Busstation Thessaloniki. https://ktelvolou.gr/en/routes/map/&map=greece.

Fahrpreis. Bus 2 €, Taxi 35 €, Fahrdauer 45 Min.

Thessaloniki Busstation mit dem Expressbus nach Voloshttps://ktelvolou.gr/en/routes/map/&map=greece.

Fahrdauer 2 Std. 20 Min. Fahrpreise: ca. 21 €

oder auch mit dem Zug möglich. Von Thessaloniki nach Larissa geht er jede Stunde, Fahrdauer 1 Std. 40Min.  
Umsteigen müsst ihr in Larissa – Volos, dieser geht alle 1 -2 Std. Fahrdauer 50 Min.  
Fahrplan unter 
http://www.trainose.gr/en/

Fahrpreise: ca. 14 €

Der Bus und Zug ist auch von Athen aus möglich. Zug geht alle 3 Std.

Fahrdauer mit Zug, 2 Std 50 min Std. nach Larissa und 50 Min Larissa – Volos. Fahrpreis ca. 35 €, http://www.trainose.gr/en/

Fahrdauer mit Bus, 4 Std. geht alle 3 Std. Fahrpreis 30 € https://ktelvolou.gr/en/routes/map/&map=greece.

Tel. Volos.   0030-24210-25248
 Web.  ktelvol@otenet.gr

Flughafen Skiathos. Mit Condor immer Montag und Freitags oder Aegaen Airlines. Mittwochs. Hier empfehlen wir www.flug.idealo.de  oder www.skyscanner.de oder direkt bei der Fluggesellschaft.

Chalkidiki. Hier gibt es 2 mögliche Abfahrtshäfen.

Flughafen Thessaloniki. Mit Bus oder Taxi zur Aretsou Marina Thessaloniki. Fahrdauer.15 Min, 8 km.

Oder Nikiti. Marina Nikiti, 630 88, Griechenland  auf Sithonia.  Vom Flughafen mit dem Taxi nach Thessaloniki, Ktel. Chalkidikis. Fahrdauer 12 Min. Preis ca. 10- 13 €. Von hier nach Nikitiki. Fahrdauer ca. 2 Std. Preis ca. 16- 21 €

http://www.ktel-chalkidikis.gr/en/index.html

oder mit demTaxi, Fahrdauer 1 Std. 20 Min. Preis ca. 80 – 100 €.

Kontakt

Carmen-Yachting
Reinhausen 30
93059 Regensburg

E-MAIL
kontakt@carmen-yachting.de

TELEFON

DE +49 176 249 58 259

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